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Wir bieten allen Interessierten und Vereinsmitgliedern eine Studienfahrt mit Aufenthalt im Kinderheim an.
Bitte melden Sie sich möglichst bald an.
Bei Fragen wenden Sie sich gerne an +49/1722723073
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Ionel kann viel erzählen. Das ist gleichzeitig schön und traurig. Im Interview bekommen wir einen Einblick in ein langes Leben eines jungen Mannes im und für das Casa Prichindel.
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Wir wollen "unsere" Kinder hier immer mal wieder "blicken lassen". Hier können Sie sehen, warum wir diese Arbeit tun, hier können Sie sehen, wo Ihre Unterstützung landet.
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Wir wollen "unsere" Kinder hier immer mal wieder "blicken lassen". Hier können Sie sehen, warum wir diese Arbeit tun, hier können Sie sehen, wo Ihre Unterstützung landet.
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Wir wollen "unsere" Kinder hier immer mal wieder "blicken lassen". Hier können Sie sehen, warum wir diese Arbeit tun, hier können Sie sehen, wo Ihre Unterstützung landet.
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Sonja Kunz steht Rede und Antwort - auch mit Frosch im Hals. Im sechsten und vorerst letzten Teil der Clipfolge erfahren wir von Sonja etwas über die Hintergründe, die dazu führen, dass Kinder in Pflegefamilien oder Heimen leben müssen.
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Die Rhein-Neckar-Zeitung war zu Gast bei unserer Jahreshauptversammlung 2020, die coronabedingt erst im September 2021 stattfand. Wir starten neu durch, doch lesen Sie selbst...
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Sonja Kunz steht Rede und Antwort. Im fünften Teil der Clipfolge erfahren wir von Sonja etwas über die Hintergründe, die dazu führen, dass Kinder in Pflegefamilien oder Heimen leben müssen.
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Sonja Kunz steht Rede und Antwort. Im vierten Teil der Clipfolge gibt Sonja einen Einblick in die "Kräfte", die sie angetrieben haben und noch weiterhin antreiben im und für das Projekt zu leben.
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Sonja Kunz steht Rede und Antwort. Im dritten Teil der Clipfolge erfahren wir etwas über Sonjas "Lebensplanung" und die unterschiedlichen Etappen im Kinderheimprojekt in Ghimbav.
In Rumänien leben hunderte von Kindern teilweise seit frühester Kindheit auf der Straße. Sie laufen weg vor Gewalt, sexuellem Missbrauch und Alkoholexzessen zu Hause oder aus staatlichen Heimen. Viele von ihnen sind auch von ihren Eltern verlassen oder verjagt worden oder haben keine mehr. Für ihren Unterhalt müssen sie selbst aufkommen, indem sie als Tagelöhner arbeiten, betteln oder sich prostituieren. Sie leben in unvorstellbaren Verhältnissen, sie sind krank, leiden an Hunger und Kälte.
Von 1994 bis 1996 kümmerte sich ein vom Arbeitskreis angestellter Streetworker, der Engländer Gregory Helm, um die Straßenkinder am Bahnhof von Brasov. Er versorgte sie täglich mit Nahrung und Kleidung, behandelte Krankheiten, ging mit ihnen in ein städtisches Hallenbad zum Waschen und unternahm Ausflüge. Er war Vater, Freund und Berater zugleich. Was fehlte, war ein Dach über dem Kopf. Von 1999 bis 2009 betrieben wir ein Kinderheim mit bis zu 11 Kindern. Seit 2010 unterstützen wir die Kinderheime von Ghimbav.
Wir freuen uns über jede Spende, wenn sie auch noch so klein ist.
Bitte benutzen Sie folgende Bankverbindung:
Wenn Sie anonym spenden möchten, dann schreiben sie bitte "anonyme Spende" auf das Überweisungsformular. Wenn Sie eine Spendenbescheinigung wünschen (um die Spende steuerlich abzusetzen), dann schreiben sie bitte Ihre vollständige Adresse auf das Überweisungsformular. Wir senden Ihnen dann die Spendenbescheinigung im Januar des kommenden Jahres zu. Bitte das Überweisungsformular nicht einfach leer lassen, sonst müssen wir Nachforschungen anstellen. Bei Spenden bis 200,- EUR genügt die Einreichung des Zahlscheins beim Finanzamt als Spendenbescheinigung.
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